Gel- und Batterie-Batterien Li-Ion

Über Gelbatterien

Gelbatterien sind eine verbesserte Version von Blei-Säure-Batterien., Aufgrund ihrer Eigenschaften bieten sie in bestimmten Anwendungsszenarien eine überlegene Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien.

Gelelektrolyt (Poröse SiO2-Netzwerkstruktur):

Gelbatterien verwenden Kieselsäure (SiO2) oder andere ähnliche Materialien, um den Schwefelsäureelektrolyten in Gelform zu immobilisieren. Dieser Elektrolyt verfügt über eine poröse Netzwerkstruktur, die den Sauerstoffdurchgang zwischen den positiven und negativen Elektroden im Inneren der Batterie erleichtert., Dies erhöht die Ladeeffizienz und reduziert die Gaserzeugung, Vereinfachung der Batteriewartung.

Höherer Innenwiderstand:

Allerdings haben Gelbatterien meist einen höheren Innenwiderstand, Dies kann die Entladekapazität bei hohen Strömen einschränken, Diese Funktion macht sie auch bei geringer Last effizienter., Dadurch sind sie für Langzeitentladungsanwendungen geeignet.

Größere Kapazität:

Gelbatterien haben im Allgemeinen eine höhere Energiedichte, Das bedeutet, dass sie bei gleichem Volumen oder Gewicht mehr elektrische Energie speichern können.

Ausgezeichnetes Wärmemanagement:

Gelbatterien haben eine gute Wärmeableitungskapazität, Daher neigen sie im Betrieb nicht zur Überhitzung, Verringerung des Risikos eines Verlusts der thermischen Kontrolle.

Zu den Grundeigenschaften gehören

1

Hoher Widerstand gegen Selbstentladung.
2

Starke Fähigkeit zur Tiefentladung, Geeignet für Anwendungen, die eine Tiefentladung erfordern.
3

Starke Anpassungsfähigkeit an die Umgebungstemperatur, kann in einem weiten Temperaturbereich betrieben werden.

Allgemeine Spezifikationen

Die Kapazität der 2-V-Gel-Batterieserie reicht von 50 Ah bis 3000 Ah, Geeignet für große Energiespeichersysteme oder Backup-Systeme.
Die 6V- und 12V-Serien bieten unterschiedliche Kapazitäten, von 35AH bis 250AH, Geeignet für eine Vielzahl gewerblicher und industrieller Anwendungen.

Auktionsbatterie

Hohe Energiedichte:

Lithiumbatterien haben eine hohe Energiedichte, dazwischen greifen 460-600 Wh/kg, Das ist ungefähr 6-7 mal so viel Kapazität wie Blei-Säure-Batterien.

Lange Haltbarkeit:

Sie können länger als halten 6 Jahre. Lithiumbatterien mit Eisenphosphat als Kathode halten bis zu 10,000 Lade- und Entladezyklen mit einer Rate von 1C (100% DOD).

Hohe Be- und Entladekapazität:

Eisenphosphat-Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden, können Lade- und Entladeraten von 15–30 °C aushalten, was sich positiv auf die Beschleunigung und das Anfahren mit hoher Intensität auswirkt.

Geringe Selbstentladungsrate:

Dies ist eines der Highlights von Lithiumbatterien, mit einer Selbstentladungsrate von weniger als 1% pro Monat, was deutlich niedriger ist als bei Nickel-Metallhydrid-Batterien.

Leicht:

im gleichen Volumen, Lithiumbatterien wiegen ungefähr 1/6 A 1/5 des Gewichts gleichwertiger Blei-Säure-Produkte.

Starke Anpassungsfähigkeit an extreme Temperaturen:

Sie können in Umgebungen von -20 °C bis 60 °C betrieben werden. Mit speziellen Behandlungen im Herstellungsprozess, kann bei Temperaturen bis zu -45 °C betrieben werden.

Umweltfreundlich:

Sie enthalten oder produzieren kein Blei, Mercurio, Cadmium oder andere Schwermetalle und giftige Substanzen, sowohl in der Produktion als auch im Gebrauch oder am Ende seiner Nutzungsdauer.

Produktion, die kein Wasser verbraucht:

Dies ist besonders für wasserarme Regionen von Vorteil..

Hohe Nennspannung:

Die Standardbetriebsspannung einer Lithiumzelle beträgt 3,7 V oder 3,2 V, Dies entspricht der Spannung von drei in Reihe geschalteten Nickel-Cadmium- oder Nickel-Metallhydrid-Batterien, Dies erleichtert die Erstellung von Batteriepacks. Es gibt Spannungsreglertechnologien für Lithiumbatterien, die die Spannung für den Einsatz in kleinen elektronischen Geräten auf 3,0 V einstellen können..

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